
Zusammenfassung
Unsere Anlagestrategien
Unsere diskretionäre Vermögensverwaltung bietet individuelle Anlagestrategien, die auf die Bedürfnisse jedes Anlegers zugeschnitten sind. Wir bevorzugen risikoarme Anlagen für konservative Anleger, eine Kombination aus Optionshandelsstrategien für ausgewogene Anleger und dynamischere Strategien für aggressive Anleger.
Bei uns wird jedes Portfolio mit einem aktiven Managementansatz verwaltet, der auf einer eingehenden Analyse der Markttrends und der Fundamentaldaten unserer Kunden basiert.

Verkauf von Call-Optionen als Teil Ihrer Anlagestrategie
Manche Anleger nutzen Optionen als Teil ihrer Anlagestrategie. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Call-Optionen und sehen uns auch den Verkauf einer Call-Option genauer an.
Was ist eine Call-Option?
Eine Kaufoption berechtigt zum Kauf eines Finanzinstruments, beispielsweise einer Aktie, zu einem bestimmten Preis. Kaufoptionen sind das Gegenteil von Verkaufsoptionen. Eine Verkaufsoption berechtigt zum Verkauf. Optionen können sich auf alle Arten von Finanzinstrumenten beziehen, beispielsweise auf Aktien, Terminkontrakte und Indizes.
Ausübungspreis und Ablaufdatum
Der Ausübungspreis einer Kaufoption ist der Preis, zu dem der Inhaber den Basiswert verkaufen kann. Kaufoptionen haben immer ein Ablaufdatum. Kaufoptionen gibt es auf alle Arten von Basiswerten, wie Aktien und Indizes, aber auch auf festverzinsliche Wertpapiere und Terminkontrakte.
Amerikanische und europäische Call-Optionen
Es gibt sogenannte amerikanische und europäische Call-Optionen. Der Unterschied zwischen beiden Arten liegt im Zeitpunkt der Ausübung des Kaufrechts. Bei amerikanischen Optionen ist dies jederzeit möglich. Bei europäischen Optionen ist dies erst am Verfallsdatum der Call-Option möglich. Ob es sich um amerikanische oder europäische Optionen handelt, hat also nichts damit zu tun, wo die Optionen oder die zugrunde liegenden Instrumente gehandelt werden. Call-Optionen auf Aktien sind fast immer amerikanisch. Call-Optionen auf einen Index sind oft europäisch.
Beispiel für die Verwaltung von Call-Optionen
Um die Funktionsweise zu veranschaulichen, geben wir ein Beispiel. Wir betrachten eine Call-Option auf Randstad-Aktien mit einem Ausübungspreis von 60 €. Diese Call-Option berechtigt zum Kauf von 100 Randstad-Aktien für 60 €. Bei einem Aktienkurs von 63 € bringt die Ausübung der Option somit 300 € (ein Plus von 3 €*100 €). Tatsächlich ist es möglich, 100 Aktien für 60 € zu kaufen, die der Anleger dann an der Börse für 63 € weiterverkaufen kann.
In-the-Money-Kaufoptionen
Liegt der Kurs des Basiswerts über dem Ausübungspreis einer Call-Option, ist die Option „im Geld“. Das bedeutet, dass die Option bei Ausübung Geld generiert. Liegt der Kurs unter dem Ausübungspreis, generiert die Call-Option bei Ausübung kein Geld. In diesem Fall ist die Option unrentabel. Liegen Kurs und Ausübungspreis nahe beieinander, ist die Call-Option „nah am Geld“.
Risiken im Zusammenhang mit Call-Optionen
Mit Call-Optionen können Anleger komplexe Anlagestrategien verfolgen. Call-Optionen entsprechen sowohl einer Long- als auch einer Short-Strategie auf das zugrunde liegende Finanzinstrument. Ein Vorteil von Call-Optionen ist die Möglichkeit, hohe Renditen zu erzielen. Der Nachteil ist jedoch, dass sie mit Risiken verbunden sind. Diese hängen von der Anlagestrategie ab. Im Folgenden gehen wir näher auf den Verkauf von Call-Optionen ein und nennen die Risiken.
Gedeckter Call
Covered Call Writing ist eine Optionsstrategie, die häufig von Anlegern genutzt wird, die langfristig in Aktien investieren. Ein Anleger, der diese Strategie verfolgt, besitzt beispielsweise ein Aktienportfolio, dessen Kurse voraussichtlich schrittweise steigen werden. Ein Anleger verkauft Call-Optionen, um zusätzliches Einkommen aus der vom Käufer der Call-Option gezahlten Prämie zu erzielen. Jedes Mal, wenn eine Call-Option verfällt, schreibt der Anleger eine neue Call-Option. Dieses Phänomen wird auch als „Rollover“ oder „Switch“ bezeichnet.
Der Verkauf von Call-Optionen begrenzt die Kursgewinne
Durch den Verkauf von Call-Optionen tauscht ein Anleger effektiv die Chance auf einen Teil des Kursanstiegs gegen die Prämie. Denn steigt der Kurs über den Ausübungspreis, kann der Käufer der Call-Option diese ausüben. Das bedeutet, dass er zu diesem Preis verkaufen muss. Der für den Verkäufer realisierbare Kursgewinn ist daher effektiv auf den Ausübungspreis der Call-Option zuzüglich der Prämie begrenzt.
Der Verkauf von Call-Optionen begrenzt die Kursgewinne
Durch den Verkauf von Call-Optionen tauscht ein Anleger effektiv die Chance auf einen Teil des Kursanstiegs gegen die Prämie. Denn steigt der Kurs über den Ausübungspreis, kann der Käufer der Call-Option diese ausüben. Das bedeutet, dass er zu diesem Preis verkaufen muss. Der für den Verkäufer realisierbare Kursgewinn ist daher effektiv auf den Ausübungspreis der Call-Option zuzüglich der Prämie begrenzt.
Beispiel für den Verkauf einer Call-Option
Zur Verdeutlichung ein Beispiel. Gehen wir wieder von einer Option auf Randstad-Aktien mit einem Ausübungspreis von 60 € aus. Zum Zeitpunkt des Verkaufs durch den Anleger steht die Aktie bei 63 €. Die Prämie, die der Verkäufer erhält, beträgt 200 €. Bleibt der Aktienkurs während der Laufzeit der Option unter 63 €, verfällt die Option, ohne dass der Käufer einen Vorteil daraus zieht. Der Stillhalter behält dann die Prämie von 200 €. Steigt der Aktienkurs über 63 €, ändert sich dies. Der Stillhalter behält die Prämie von 200 €, profitiert aber nicht von der Kurssteigerung über 63 € hinaus. Steigt der Kurs über 65 €, ist der entgangene Gewinn größer als die Prämie (da die Steigerung 2 x 100 = 200 € beträgt). Fällt der Kurs auf 57 €, behält der Stillhalter die Prämie von 200 €. Allerdings erleidet der Stillhalter auch einen Kursverlust von 300 €.
Rückkauf verkaufter Call-Optionen
Der Rückkauf verkaufter Call-Optionen ist jederzeit möglich. Mit näherrückendem Verfallsdatum nähert sich der Optionspreis immer mehr dem Ausübungspreis. Anleger können so den Verkauf des Basiswerts vermeiden und einen etwaigen Kursgewinn für sich behalten.
Verkauf ungedeckter Call-Optionen
Eine weitere Anlagestrategie ist der Verkauf ungedeckter Call-Optionen. In diesem Fall besitzt der Verkäufer der Call-Option die zugrunde liegenden Finanzinstrumente nicht. Der Anleger spekuliert darauf, dass der Preis den Ausübungspreis der Call-Option nicht übersteigt. Wenn dies der Fall ist und der Preis stärker steigt als die Prämie, erleidet der Anleger einen Verlust.
Hohes Risiko beim Verkauf ungedeckter Call-Optionen
Der Verkauf ungedeckter Call-Optionen geht ein hohes Risiko ein. Es gibt keinen maximalen Verlust. Der Kurs kann unbegrenzt weiter steigen. Je höher der Kurs, desto höher der Verlust. Anleger können das Risiko des Verkaufs von Call-Optionen durch andere Optionen begrenzen. Steigt der Kurs, können sie die verkauften Optionen zurückkaufen oder die Basiswerte selbst erwerben. Der Verkauf ungedeckter Call-Optionen ist eine sehr risikoreiche Anlagestrategie und nur für sehr erfahrene Anleger geeignet.
Sicherheit
Für den Verkauf ungedeckter Call-Optionen verlangen Broker Sicherheiten. Dieser reservierte Betrag wird auch als Initial Margin bezeichnet. Die Sicherheit entspricht einem Prozentsatz des Kontraktwerts. Auf unserer Investmentplattform finden Sie neben dem Produktnamen auch die entsprechende Risikokategorie. Diese Risikokategorie gibt die Höhe der Initial Margin an, die zur Schließung des Kontrakts hinterlegt werden muss.
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Call-Option

Put-Option
Put-Option
Qu'est-ce qu'une option de vente ?
Une put option donne le droit de disposer d'un instrument financier, tel qu'une action, à un prix déterminé. Les put options sont le contraire des options d'achat (call option). Une call option donne le droit d'acheter. Il existe des options sur tous les types d'instruments financiers tels que les actions, les contrats futures, mais aussi sur des indices tels que l'indice AEX et les indices de volatilité.
Prix d'exercice et date d'expiration des put options
Le prix convenu auquel le détenteur d'une put option peut vendre l'actif sous-jacent est appelé prix d'exercice. Les options ont généralement une taille de 100 unités. Cela signifie qu'une put option donne le droit de vendre 100 unités de l'actif sous-jacent. En outre, les put options ont toujours une date d'expiration. L'option de vente doit être exercée pendant sa durée de vie.
Options de vente américaines et européennes
Il existe des options de vente américaines et des options de vente européennes. La différence entre les deux types d'options concerne le moment auquel l'option de vente peut être exercée. Dans le cas des options américaines, cela peut être fait à tout moment. Dans le cas des options européennes, cela ne peut se faire qu'à l'expiration. Par conséquent, le fait que les options soient américaines ou européennes n'a rien à voir avec le lieu où elles sont négociées ou les actifs sous-jacents. Les options de vente sur actions sont presque toujours américaines. Les options de vente sur indices sont généralement européennes.
Exemple de mécanisme d'une option de vente
Pour donner une idée de la manière dont cela fonctionne, nous allons donner un exemple pour les actions Philips. Nous examinons une option de vente dont le prix d'exercice est de 30 €. Cette option de vente donne le droit de vendre 100 actions Philips pour 30 €. Si le cours de l'action est de 29 €, l'exercice de l'option rapporte 100 €. En effet, le détenteur peut acheter 100 actions Philips à la bourse pour 29 €, puis les vendre à l'auteur de l'option de vente pour 30 €.
Put option in the money (Option de vente in the money)
Si le prix de l'actif sous-jacent est inférieur au prix d'exercice d'une option de vente, l'option est "in the money”. L'option rapportera des liquidités lorsqu'elle sera exercée. Si le prix est supérieur au prix d'exercice, l'option ne rapporte rien lorsqu'elle est exercée. L'option est alors "out of the money". Si le prix et le prix d'exercice sont proches, une option est "near the money".
Comment fonctionne la vente de put options ?
L'une des façons d'investir dans les options est de les vendre. On entend, dans ce cas, la vente d'une option de vente. En échange du droit de vendre, le vendeur de l'option reçoit une prime. Le vendeur a maintenant l'obligation d'acheter l'actif sous-jacent à un prix prédéterminé (prix d'exercice) à une date prédéterminée (date d'expiration).
Avantages et inconvénients des put options
L'avantage est de recevoir une prime qui est une compensation pour le risque pris. En effet, si le prix de l'actif sous-jacent tombe en dessous du prix d'exercice, le vendeur doit l'acheter à un prix défavorable. C'est l'un des principaux inconvénients de la négociation d'options de vente.
Risques liés à la négociation d'options de vente
Pour mieux expliquer le risque des options de vente, prenons un exemple. Nous prenons une autre option de vente sur l'action Philips avec un prix d'exercice de 30 €. La prime est de 2 € par action. Si l'action reste au-dessus du prix d'exercice pendant toute la période jusqu'à l'expiration, le vendeur conserve la prime. Mais si l'action tombe en dessous du prix d'exercice, le vendeur subit une perte. Par exemple, si le cours de l'action tombe à 29 €, le vendeur devra acheter 100 actions Philips pour 1 € de plus que ce qu'elles vaudront pendant l'exercice. Dans ce cas, il ne reste qu’au vendeur que 100 € de la prime. Si le cours de l'action tombe à 28 € avant l'échéance, le vendeur ne garde rien. Après tout, la totalité de la prime augmente lorsque l'option est exercée. Si le cours de l'action baisse encore, la perte augmente. Toutefois, la perte a un maximum. La perte maximale est atteinte lorsque l'action est tombée à 0 €.
Exemple d'achat d'actions avec une put option
La vente d’une put option peut être une alternative à la prise de position sur un actif sous-jacent. Par exemple, si un investisseur s'attend à ce que la valeur d'une action augmente à long terme, il peut acheter cette action, mais aussi vendre une put option. L'investisseur ne profite donc pas de la hausse du prix, mais reçoit une prime pour chaque put option vendue. Tant que le prix ne descend pas en dessous du prix d'exercice, la prime est un pur profit pour l'investisseur. Si le prix tombe en dessous du prix d'exercice, l'investisseur conserve les actions. Dans ce cas, le prix est plus bas que si l'investisseur avait acheté les actions directement. Par conséquent, la perte de l'investisseur due à la baisse du prix est moins importante que s'il avait simplement acheté les actions.
Vente couverte d'une put option
Les exemples consistent à vendre des put options non couvertes. Il est également possible de vendre des options de vente couvertes. Cette opération est réalisée par un investisseur qui vend des options de vente et qui, en même temps, a vendu à découvert l'actif sous-jacent. Cela signifie qu'un investisseur a emprunté des actions et les a vendues, par exemple. Cette position courte génère un bénéfice si le cours de l'action baisse. L'investisseur spécule que cela se produira. Mais si le prix ne baisse pas, cette stratégie se traduit par une perte. En vendant des options put, l'investisseur peut limiter cette perte. En effet, lorsque le prix augmente, l'option de vente expire sans valeur. L'investisseur peut alors conserver la totalité de la prime. Toutefois, si le cours de l'action baisse, cela limitera le bénéfice de la position courte. Après tout, l'investisseur est obligé d'acheter les actions pour un montant supérieur à la valeur du marché.
Investir par le biais d'OIS Finance
Les options vous intéressent ? L'investissement dans les options ne convient qu'aux investisseurs expérimentés. Les options étant des produits financiers complexes, il vous faut un compte actif en sous-gestion ou un compte Trader. Consultez notre page demande de souscription.
Les informations contenues dans cet article ne sont pas rédigées à des fins de conseil et ne constituent pas des conseils d'investissement. Investir comporte des risques. Vous pouvez perdre (une partie) de votre dépôt. Nous vous conseillons d'investir uniquement dans des instruments financiers qui correspondent à vos connaissances et à votre expérience.
Put-Option
Für manche Anleger ist der Einsatz von Optionen ein wichtiger Bestandteil ihrer Anlagestrategie. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Put-Optionen und wir gehen auch genauer auf deren Verkauf ein.

Würgen: Langes und kurzes Würgen
Strangle: Optionsstrategie
Mit einem Strangle können Optionsanleger sowohl von hoher als auch von niedriger Volatilität eines Basiswerts profitieren.
Was ist ein Strangle?
Der Strangle ist eine Optionsstrategie, die es Anlegern ermöglicht, von einer starken Schwankung des Basiswerts oder umgekehrt von einer flachen Preisschwankung zu profitieren.
Ein Long Strangle generiert Gewinne, wenn der Preis deutlich steigt oder fällt. Im Gegensatz dazu ist ein Short Strangle profitabel, wenn der Preis des Basiswerts nahezu unverändert bleibt.
Langes Würgen
Bei einem Long Strangle kauft der Anleger gleichzeitig eine Out-of-the-Money-Call-Option und eine Out-of-the-Money-Put-Option auf denselben Basiswert mit gleichem Verfallsdatum, aber unterschiedlichen Ausübungspreisen. Der Ausübungspreis der Call-Option liegt über dem tatsächlichen Marktpreis des Basiswerts, während der Ausübungspreis der Put-Option unter dem Marktpreis liegt.
Diese Optionsstrategie bietet erhebliches Gewinnpotenzial, wenn der Kurs des Basiswerts deutlich steigt oder fällt. Bei einer Call-Option profitiert der Anleger stets von einem starken Kursanstieg, bei einer Put-Option von einem starken Kursrückgang. Der maximale Verlust bleibt auf die Summe der gezahlten Optionsprämien und der angefallenen Transaktionskosten begrenzt.
Ein Strangle ähnelt der Straddle-Optionsstrategie, verwendet jedoch Call- und Put-Optionen mit unterschiedlichen Ausübungspreisen. Beim Straddle sind die Ausübungspreise identisch.
Wann sollte ein Long Strangle eingesetzt werden?
Anleger können einen Long Strangle nutzen, wenn sie eine erhebliche Preisschwankung erwarten, aber unsicher sind, ob der Preis steigen oder fallen wird.
Gut zu wissen: Optionen werden grundsätzlich mit einer Kontraktgröße von 100 gehandelt.
Beispiel: Sie erwarten eine stark steigende Volatilität der Aktie XYZ, wissen aber nicht, ob der Kurs steigen oder fallen wird. Der Aktienkurs liegt aktuell bei 100 €.
Sie kaufen eine Call-Option mit einem Ausübungspreis von 105 € und eine Put-Option mit einem Ausübungspreis von 95 €. Die Call-Option berechtigt zum Kauf der XYZ-Aktie zum Preis von 105 €, die Put-Option zum Verkauf der X-Aktie zum Preis von 95 €. Angenommen, Sie zahlen eine Prämie von 1,50 € für die Call-Option und 1,30 € für die Put-Option. Die Gesamtkosten belaufen sich nun auf 280 € (2,80 € * 100).
Zum Verfallsdatum gibt es nun zwei Break-Even-Punkte. Die Call-Option wird bei einem Preis von 107,80 € (Ausübungspreis von 105 € zuzüglich der gezahlten Prämie von 2,80 €) profitabel.
Die Put-Option hat einen Break-Even-Punkt bei einem Preis von 92,20 € (Ausübungspreis von 95 € abzüglich der gezahlten Prämie von 2,80 €).
Mit anderen Worten: Die Strategie ist profitabel, wenn der Kurs der XYZ-Aktie außerhalb der Spanne von 92,20 € – 107,80 € liegt. Bleibt der Aktienkurs innerhalb dieser Spanne, entsteht ein Verlust von 280 €.

Strangle court
Dans le cas d'un strangle, l'investisseur vend simultanément une option d'achat out of the money et une option de vente out of the money ayant le même actif sous-jacent et la même date d'expiration, mais à des prix d'exercice différents.
Un short strangle est rentable lorsque le cours de l‘actif sous-jacent ne change pratiquement pas. Le bénéfice maximal est constitué par les primes d'option reçues. La perte potentielle est théoriquement illimitée, car le cours de l‘actif sous-jacent pourrait toujours augmenter. Il y a également une grande perte possible si le cours tombe à zéro. En raison du risque élevé, cette stratégie est moins populaire que le long strangle.
Quand utiliser un short strangle ?
Les investisseurs utilisent un short strangle lorsqu'ils s'attendent à une faible fluctuation de l‘actif sous-jacent.
Exemple : vous partez du principe que le cours de l'action XYZ ne changera guère dans un avenir proche. Vous vendez un call à un prix d'exercice de 105 € et recevez une prime de 1,50 €. Dans le même temps, vous vendez un put (l’option de vente) à un prix d'exercice de 95 € et recevez 1,30 €. Au total, vous recevez donc 280 € (2,80 € * 100). Vous avez maintenant l'obligation de vendre (call) ou d'acheter (put) 100 actions à un prix de 105 €. Là encore, il y a 2 nouveaux seuils de rentabilité.
Vous réalisez un bénéfice si le cours de l'action XYZ se situe entre 92,20 € et 107,80 € à la date d'expiration. Les deux options expirent alors sans valeur et vous pouvez conserver les primes d'option. La prime de 280 € est votre bénéfice maximal.
Avec cette stratégie, vous pouvez aussi faire des pertes importantes. Si l'entreprise fait faillite, vous devez quand même acheter 100 actions à un prix de € 95 avec un prix total de € 9500 (€ 95 * 100). Même si vous déduisez la prime d'option, la perte reste très élevée : € -9500 + € 280 = € -9220. En outre, si le cours XYZ s‘envole, par exemple à un cours de € 150, la perte est élevée. Vous devez quand même vendre au prix de 105 € et vous perderez ainsi 45 € de bénéfice par action (moins la prime d'option reçue). Au total, vous perdez ainsi 4220 €.
Avantages de la stratégie d'options sur strangle
Avec un long strangle, les investisseurs profitent aussi bien d'une hausse que d'une baisse des cours. Le bénéfice d'un long strangle est théoriquement illimité pour un investissement initial relativement faible. Comme les deux options d'un long strangle sont “out-of-the-money“, les coûts sont généralement plus faibles que ceux d'un straddle. Cela signifie également que le risque est plus faible que pour un straddle.
L'avantage d'un short strangle est que les investisseurs font des bénéfices même si le cours de l‘actif sous-jacent ne change pas ou peu. Par rapport à un short-straddle comparable, les points d‘équilibre sont en outre plus éloignés les uns des autres, de sorte que les chances de profit sont plus grandes.
Inconvénients de la stratégie d'options sur strangle
Pour pouvoir réaliser un bénéfice avec un long strangle, le cours de l’actif sous-jacent doit fluctuer fortement. Pour le straddle, une fluctuation de cours plus faible est nécessaire pour réaliser des bénéfices (en fonction des primes payées). Le temps travaille au détriment des investisseurs dans le cas d'un long strangle : plus la date d'expiration approche, plus la valeur temporelle de la prime d'option diminue.
L'inconvénient d'un short strangle par rapport à un short straddle est que la prime reçue et donc le potentiel de gain maximal sont plus faibles.
Risques de la stratégie d'options sur strangle
Les risques d'un long strangle sont limités : La perte maximale est identique aux primes d'option payées plus les frais de transaction. En revanche, la perte potentielle d'un short strangle est théoriquement illimitée si le cours de l‘actif sous-jacent continue à augmenter. C'est pourquoi cette stratégie d'options ne convient qu'aux investisseurs en options expérimentés.
Les informations contenues dans cet article ne sont pas destinées à servir de conseils en matière d'investissement ni à recommander des produits d'investissement. Investir comporte des risques de perte. Vous pouvez perdre (une partie de) votre (vos) dépôt(s). Nous vous recommandons de n'investir que dans des produits financiers adaptés à votre niveau de connaissances et d'expérience.

Straddle: Langer & kurzer Straddle
Definition für straddle
Der Straddle ist eine bekannte Optionsstrategie im Finanzwesen. Dabei werden eine Call- und eine Put-Option mit gleichem Verfallsdatum und Ausübungspreis gleichzeitig gekauft oder verkauft. Der Optionsinvestor erwartet Kursschwankungen des Basiswerts, weiß aber nicht, ob dieser steigen oder fallen wird. Bei dieser Strategie kann der Optionsinvestor eine Long- (Kauf) oder Short- (Verkauf) Position wählen.
Lange Straddle
Bei einem Long Straddle kauft der Anleger gleichzeitig die gleiche Anzahl Call- und Put-Optionen mit gleichem Verfallsdatum, Ausübungspreis und Basiswert. Der Anleger, der einen Straddle kauft, erwartet starke Kursschwankungen des Basiswerts, weiß aber nicht, in welche Richtung diese sich entwickeln werden. Der Anleger erzielt einen Gewinn, wenn der Kursanstieg oder -rückgang des Basiswerts die für die Option gezahlten Prämien übersteigt. Das Gewinnpotenzial ist theoretisch unbegrenzt, solange der Kurs des Basiswerts steigt. Der Gewinn bei fallendem Basiswert wird bis zu dem Punkt maximiert, an dem der Basiswert Null ist. Der Anleger kann maximal die gezahlte Prämie zuzüglich Transaktionskosten verlieren.
Kurzer Straddle
Bei einem Short Straddle verkauft der Anleger gleichzeitig die gleiche Anzahl Call- und Put-Optionen mit gleichem Verfallsdatum, Ausübungspreis und Basiswert. Der Anleger, der einen Straddle verkauft, erwartet, dass der Basiswert innerhalb bestimmter Grenzen bleibt. Diese Grenzen werden durch den Ausübungspreis der verkauften Call- und Put-Optionen bestimmt. Ein Vorteil für den Verkäufer besteht darin, dass der Zeitwert der Call- und Put-Optionen mit näherrückendem Verfallsdatum sinkt, sodass der Anleger die Optionen bei Bedarf zu einem niedrigeren Preis zurückkaufen und den Straddle schließen kann. Der Gewinn aus einem Leerverkauf ist auf die erhaltene Prämie begrenzt, während der Verlust theoretisch unendlich ist. Daher ist diese Anlagestrategie nur für erfahrene Optionsanleger geeignet.
Wann verwendet man einen Long Straddle?
Angenommen, Sie gehen davon aus, dass der Kurs der Aktie XYZ kurzfristig von seinem aktuellen Kurs von 50 $ deutlich fallen oder steigen wird. Dann können Sie eine Call-Option und eine Put-Option mit einem Ausübungspreis von 50 $ kaufen. Gut zu wissen: Optionen werden typischerweise mit einer Kontraktgröße von 100 gehandelt. Angenommen, Call und Put kosten jeweils 2,50 $, verlieren Sie insgesamt 500 $ (5 $ beim 100-fachen Multiplikator) an Optionsprämie. Das bedeutet, dass der Kurs von XYZ vom aktuellen Kurs von 50 $ um mindestens 10 % (0,1*50=5) fallen oder steigen muss, damit diese Optionskombination profitabel ist. Mit anderen Worten: Sie erzielen einen Gewinn, wenn XYZ am Verfallstag über 55 $ steigt oder unter 45 $ fällt. Das bedeutet, dass eine erhebliche Kursbewegung erforderlich ist, um die Strategie mit Gewinn abzuschließen. Andererseits ist das Gewinnpotenzial unbegrenzt.

Schwankt der Preis weiterhin im Bereich von 45 bis 55 Euro, entsteht ein Verlust. Die Höhe des Verlusts hängt auch vom verbleibenden Zeitwert der Optionen ab. „Theta“ gibt an, wie stark der Preis einer Option im Laufe der Zeit sinkt. In diesem Fall ist Theta negativ, das heißt, der Zeitablauf wirkt sich negativ auf den Wert des Long Straddle aus. Am Verfallstag haben die Optionen keinen Zeitwert mehr. Der maximale Verlust beträgt die gezahlte Optionsprämie oder 500 Euro.
Straddle: Optionsstrategie
Was bedeutet der Begriff „Straddle“? Ein Straddle ist eine kombinierte Optionsstrategie, die Anleger nutzen, wenn sie eine Kursentwicklung des Basiswerts erwarten, aber unsicher sind, in welche Richtung. Diese Strategie ermöglicht es Ihnen, in einem volatileren Markt zu handeln, ohne zukünftige Kursbewegungen vorhersagen zu müssen. Man unterscheidet zwischen einem „Long Straddle“ und einem „Short Straddle“. Lesen Sie mehr!
Wann verwendet man einen Short Straddle?
Sie gehen davon aus, dass sich die XYZ-Aktie kurzfristig wenig bewegen wird? Dann können Sie einen Straddle verkaufen oder einen sogenannten Short Straddle einsetzen. Dazu verkaufen Sie eine Call- und eine Put-Option mit einem Ausübungspreis von 50 € und gleichem Verfallsdatum. Mit dem verkauften Call verpflichten Sie sich zur Lieferung zu 50 €, mit dem verkauften Put zur Abnahme von 100 XYZ-Aktien zu 50 €. Dafür erhalten Sie insgesamt 500 € (5 € erhaltene Prämie pro 100) an Optionsprämien. Bleibt der Kurs zwischen 45 € und 55 €, erzielen Sie einen Gewinn. Der maximale Gewinn von 500 € wird erreicht, wenn beide Optionen wertlos bei 50 € verfallen. Anders als beim Long Straddle ist der Verlust in diesem Fall unendlich, wenn der Kurs durch den verkauften Call weiter steigt. Zur Absicherung können Sie die XYZ-Aktie halten.
Vorteile des Long- und Short-Straddle
Mit der Long-Straddle-Strategie hat der Anleger die Möglichkeit, unbegrenzte Gewinne zu erzielen, während das Verlustrisiko auf die gezahlten Optionsprämien beschränkt ist. Er profitiert von starken Kursbewegungen nach oben und unten. Beim Short-Straddle ist keine Investition erforderlich: Stattdessen erhält er Erträge direkt aus den Optionsprämien. Diese Prämien sind in der Regel hoch für At-the-Money- oder Near-the-Money-Optionen, also Optionen, die dem aktuellen Aktienkurs entsprechen oder nahe daran liegen. Zudem ist beim Short-Straddle die Zeit auf seiner Seite: Der Zeitwert der Call- und Put-Optionen sinkt stetig und löst sich schließlich auf.
Nachteile von Long- und Short-Straddles
Die Long-Straddle-Strategie erfordert erhebliche Kursbewegungen, um einen Gewinn zu erzielen. Zudem verfällt der Zeitwert der Optionen, wodurch diese sukzessive an Wert verlieren. Zudem erfordert die Strategie eine hohe Anfangsinvestition durch den Kauf von zwei Optionssätzen. Der Short-Straddle weist ein ungünstiges Risiko-Ertrags-Verhältnis auf: Der Verlust ist theoretisch unendlich, während der maximale Gewinn aus den erhaltenen Optionsprämien besteht.
Long- und Short-Straddle-Risiken
Die Risiken eines Long Straddle sind begrenzt. Der maximale Verlust entspricht der gezahlten Prämie zuzüglich der Transaktionskosten. Im Gegensatz dazu ist der maximale Verlust eines Short Straddle im Voraus nicht bekannt. Normalerweise verwenden nur erfahrene Optionshändler eine Short-Straddle-Strategie und gehen von relativ stabilen kurzfristigen Preisschwankungen des Basiswerts aus.
Die Informationen in diesem Artikel stellen keine Anlageempfehlung oder Beratung dar. Investieren ist mit Risiken verbunden. Sie können (einen Teil) Ihrer Investition verlieren. Wir empfehlen, nur in Finanzinstrumente zu investieren, die Ihrem Wissen und Ihrer Erfahrung entsprechen.

Schmetterlingsausbreitung
Der Butterfly Spread als Optionsstrategie
Anleger können einen Butterfly Spread nutzen, um eine Position einzunehmen, wenn sie erwarten, dass der Preis eines Finanzinstruments innerhalb oder außerhalb einer bestimmten Spanne bleibt. Erfahren Sie, wie ein Butterfly Spread aufgebaut ist, wie Long- und Short-Butterfly-Spreads funktionieren und wann Anleger sie einsetzen. Wir veranschaulichen sie anhand einiger Beispiele und diskutieren ihre Vor- und Nachteile.
Qu'est-ce qu'un butterfly spread ?
Un butterfly spread se compose de 4 options. On appelle ce type d’option « butterfly option ». Les investisseurs achètent 2 options et, en même temps, vendent 2 options. Les options ont toutes la même date d'expiration. Vous pouvez configurer le butterfly spread de différentes manières, en tant que long butterfly spread et en tant que short butterfly spread. Les deux peuvent être mis en place aussi bien avec des options d'achat (call option) qu'avec des options de vente (put option). Le profit et la perte maximum d'un butterfly spread sont limités.
Les 2 options qu'un investisseur achète ont des prix d'exercice différents. Les deux options qu'un investisseur vend ont le même prix d'exercice. Dans le cas du long butterfly spread le prix d'exercice des options vendues se situe au milieu du prix d'exercice des 2 options achetées. Avec le short butterfly spread, c'est l'inverse : le prix d'exercice des options achetées se situe au milieu du prix d'exercice des 2 options vendues.
Long call butterfly spread
Un investisseur utilisant un butterfly spread long achète deux options d'achat avec des prix d'exercice différents. Dans un même temps, l'investisseur vend 2 options d'achat avec le même prix d'exercice qui se trouve au milieu des 2 options d'achat achetées. Les 2 options vendues rapportent à l'investisseur une prime, pour les 2 options achetées l'investisseur doit payer une prime. Au final, prendre cette position coûte à l'investisseur la différence entre les primes reçues et payées.
Le profit maximum est réalisé par l'investisseur si le prix est égal au prix d'exercice des 2 options vendues. La perte maximale est égale à la prime payée. L'investisseur subit cette perte si le prix augmente ou diminue en dehors de la fourchette du prix d'exercice des 2 options d'achat achetées.
Butterfly spread puts
Un short butterfly spread est l'opposé d'un long butterfly spread. Le short butterfly spread consiste en 2 put options vendues avec des prix d'exercice différents et 2 put options achetées avec le même prix d'exercice. Le prix d'exercice des options de vente achetées se situe à mi-chemin de la différence entre les prix d'exercice des 2 put options vendues. Les put options vendues rapportent une prime à l'investisseur. Pour les call options, l'investisseur doit payer une prime. Au final, l'investisseur conserve une prime en prenant cette position.
Le profit maximum d'un short butterfly spread est égal à la prime reçue par l'investisseur. L'investisseur conserve ce bénéfice si le prix de l’actif sous-jacent augmente ou diminue en dehors de la fourchette comprise entre les prix d'exercice des 2 put options. La perte maximale que l'investisseur subit si le prix est égal au prix d'exercice des options achetées.
Quand utilisez le butterfly spread ?
Avec un Butterfly spread, les investisseurs spéculent sur l'espoir que le prix d'un instrument financier sous-jacent évoluera dans (long butterfly) ou en dehors (short butterfly) d'une certaine fourchette. Les investisseurs qui s'attendent à ce qu'une action ne fluctue pas beaucoup peuvent en tirer parti avec un Butterfly spread long. Les investisseurs qui s'attendent à une hausse ou une baisse importante d'une action utilisent un Butterfly spread court.
La valeur temporelle joue également un rôle dans ce domaine. La valeur temps des options OTM (out of the money) expire plus rapidement que la valeur temps des options ITM (in the money). Ainsi, la valeur de cette stratégie augmente tant que le prix de l'actif sous-jacent évolue dans la bande passante. Cette valeur peut augmenter dans la bande passante jusqu'à la valeur maximale le jour de l'expiration. Toutefois, si le prix sort de la bande passante, la valeur de cette combinaison diminue jusqu'à ce que la perte maximale soit réalisée le jour de l'expiration.
La valeur d'un butterfly spread dépend de la volatilité du prix d'un titre financier sous-jacent. Si la volatilité diminue, la valeur d'un Butterfly spread long augmente. L'inverse est vrai pour un Butterfly spread court. Parmi ceux-ci, la valeur augmente effectivement avec l'accroissement de la volatilité. Les investisseurs peuvent donc également prendre position sur la volatilité avec les spreads butterfly.
Exemple
Pour donner une meilleure idée de la façon dont les butterfly spreads sont construits, nous donnons un exemple d'un long butterfly spread avec des calls pour les actions DSM.
Un investisseur prend cette position lorsque l'action est à 178 €. L'investisseur achète une option d'achat ITM (in-the-money) avec un prix d'exercice de 170 € et une option d'achat OTM avec un prix d'exercice de 190 €. Dans le même temps, l'investisseur vend 2 options d'achat ATM (at-the-money) avec un prix d'exercice de 180 €. Les 2 options vendues rapportent une prime de 1 000 €. Les 2 options achetées coûtent 1 200 € de prime. L'investisseur paie donc une prime nette de 200 €.
Acheter l'option d'achat DSM 170 € pour 1 000 €.
Acheter une option d'achat DSM 190 € pour 200 €.
Vendre 2 options d'achat DSM 180 € pour 1 000 €.
Prime nette : 200 euros
Le bénéfice le plus important est réalisé par l'investisseur lorsque l'action atteint le prix d'exercice des options vendues, soit 180 €. Le bénéfice est alors de 800 €. Si le cours de l'action est inférieur à 170 €, les options ne rapportent rien lorsqu'elles sont exercées. L'investisseur perd alors la prime de 200 €. Si le prix dépasse 190 €, le bénéfice sur les options achetées est aussi important que la perte sur les options vendues. La perte de l'investisseur est pareillement égale à la prime.
Ceci peut être observé dans le graphique ci-dessous. La forme du graphique ressemble un peu à celle d'un papillon, en anglais butterfly.

Vorteile der Schmetterlingsverteilung
Im Vergleich zu anderen Optionsstrategien ist das Risiko von Butterfly Spreads begrenzt. Schließlich ist der maximale Verlust begrenzt. Ein weiterer Vorteil: Lange Butterfly Spreads ermöglichen es Anlegern, Renditen zu erzielen, wenn der Kurs kaum schwankt. Diese Strategie eignet sich beispielsweise für Aktien stabiler, aber auch wachstumsschwacher Unternehmen.
Nachteile der Schmetterlingsverbreitung
Ein Nachteil von Butterfly Spreads ist, dass die damit erzielbaren Gewinne vergleichsweise gering sind. Dies trifft insbesondere im Vergleich zu anderen Optionsstrategien zu. Anleger müssen viele Optionen kaufen und verkaufen und zahlen dafür Gebühren bei ihrem Broker. Bei PHH.Solutions ist es jedoch möglich, eine kombinierte Order zu platzieren. So können Sie beispielsweise eine Put- (Call-)Option gleichzeitig kaufen und verkaufen und erhalten (zahlen) dafür lediglich die Differenz zwischen den beiden Optionen.
Ein weiterer Nachteil ist, dass der Butterfly Spread aufgrund der Vielzahl von Variablen eine komplexere Strategie darstellt. Das gleichzeitige Öffnen von vier Optionspositionen mit jeweils unterschiedlichen Preisen bietet mehr Spielraum für Fehler, als wenn nur eine oder zwei Positionen gleichzeitig geöffnet würden. Dies erschwert die korrekte Überwachung Ihrer Position, insbesondere wenn Sie keine nachgewiesene Erfahrung mit Optionen haben.
Risiken der Butterfly-Spread
Das größte Risiko bei Butterfly Spreads besteht darin, dass die Kursentwicklung von den Erwartungen des Anlegers abweichen kann. Bei Long Butterfly Spreads bedeutet dies, dass der Kurs stärker steigt oder fällt als erwartet. Bei Short Butterfly Spreads hingegen bedeutet es, dass sich der Kurs kaum bewegt.
Ein wesentliches Merkmal von Call-Optionen ist ihre Möglichkeit der Ausübung vor dem Verfallsdatum. Dies gilt auch für den Butterfly Spread, wenn sich der Kurs so entwickelt, dass die verkauften Optionen „im Geld“ sind. Das bedeutet, dass die Optionen bei Ausübung profitabel sind. Optionen werden häufig ausgeübt, insbesondere rund um den Dividendenzahlungstermin. Durch die Ausübung von Optionen erhält der Anleger eine Long- oder Short-Position in der zugrunde liegenden Aktie. Um diese Position aufzulösen, muss der Anleger Kosten für den Kauf oder Verkauf der Aktie oder die Ausübung der anderen Optionen in der Position aufwenden.
Die Informationen in diesem Artikel stellen keine Anlageempfehlung oder Beratung dar. Investieren ist mit Risiken verbunden. Sie können (einen Teil) Ihrer Investition verlieren. Wir empfehlen, nur in Finanzinstrumente zu investieren, die Ihrem Wissen und Ihrer Erfahrung entsprechen.

Eiserner Kondor
Optionsstrategie: Iron Condor
Anleger, die davon ausgehen, dass sich die Kursentwicklung eines Finanzinstruments innerhalb einer bestimmten Spanne bewegt, können mit der Iron-Condor-Strategie davon profitieren. Wir erklären hier, wie ein Iron Condor funktioniert und welche Vorteile diese Optionsstrategie bietet. Außerdem stellen wir Beispiele für Iron Condors vor und diskutieren deren Vor- und Nachteile.
Qu'est-ce qu'un iron condor ?
Les investisseurs mettent en place une stratégie Iron Condor en vendant deux options et en achetant deux options. Les options ont des prix d'exercice différents mais la même date d'expiration. La perte maximale et le gain maximal d'un iron condor sont tous deux connus à l'avance.
Il existe deux variantes du iron condor : le short iron condor et le long iron condor. Dans la pratique, les investisseurs utilisent principalement le short iron condor. Avec un short iron condor, les investisseurs achètent une option de vente dont le prix d'exercice est très inférieur au cours actuel de l'action (Out-of-the-money). En outre, ils vendent une option de vente (put option) dont le prix d'exercice est plus proche du cours actuel de l'action. De même, ils achètent une option d'achat (call option) et vendent une autre option d'achat, où le prix d'exercice de l'option vendue est inférieur à celui de l'option achetée.
La prime que les investisseurs reçoivent lorsqu'ils vendent les options est supérieure à la prime qu'ils paient pour acheter les autres options. Dans l'ensemble, le iron condor offre donc une prime. Si toutes les options expirent sans valeur, le bénéfice est égal à la prime. C'est également le bénéfice maximal de cette stratégie.
À quel moment utiliser un short iron condor ?
Avec un short iron condor, les investisseurs spéculent sur le fait que le prix d'un actif sous-jacent, tel qu'une action ou un indice, restera dans une certaine fourchette. Cette largeur de bande est généralement la différence entre le put vendu et le call vendu. Les options de vente et d'achat longues limitent le risque si l'actif sous-jacent s'éloigne trop de cette largeur de bande. Le choix des prix d'exercice dépend des attentes des investisseurs. Elle peut être neutre, modérément positive ou modérément négative.
La valeur de cette position dépend en partie de l'écoulement du temps et de la volatilité du prix de l'instrument sous-jacent. La valeur des options achetées diminue à mesure que la date d'expiration des options approche. Par conséquent, la valeur du short iron condor augmente.
Quel type d'actions convient à la vente à découvert Iron Condor ?
Les actions dont les prix ne sont pas aussi volatils sont particulièrement adaptées à un iron condor. Il s'agit souvent d'actions de grandes entreprises cotées dans les principaux indices boursiers.
Les investisseurs utilisent souvent un short iron condor dans la période entourant la publication des résultats annuels ou trimestriels. Pourquoi ? La volatilité du cours de l'action est souvent accrue autour de la publication mais diminue ensuite. La valeur d'une position iron condor augmente à mesure que la volatilité diminue. Le risque est que le prix fluctue brusquement en raison des chiffres et sorte de la fourchette, ce qui entraînerait une perte pour la stratégie.
Le iron condor est-il identique au short strangle ?
Un iron condor, comme un short strangle, est une stratégie par laquelle un investisseur spécule que le prix d'un instrument sous-jacent ne fluctuera pas beaucoup. Si le prix reste dans une fourchette, les options expirent sans valeur et le profit de l'investisseur est maximisé. Si le prix passe au-dessus ou au-dessous de la fourchette, l'investisseur subit une perte.
La différence entre un iron condor et un short strangle est que dans le iron condor cette perte est limitée, alors que dans un short strangle elle n'a pas de maximum. Par conséquent, le risque d'un strangle court est plus élevé. Cependant, le coût d'un short strangle est inférieur à celui d'un iron condor.
Exemple
Exemple d'un short iron condor. Nous prenons l'action DSM qui est à 178 € au moment de la mise en place de la stratégie. Un investisseur s'attend à ce que l'action ne fluctue pas beaucoup au cours des quatre prochaines semaines. Par conséquent, l'investisseur achète une option de vente avec un prix d'exercice de 170 € et une option d'achat avec un prix d'exercice de 185 €. Parallèlement, l'investisseur vend une option de vente avec un prix d'exercice de 175 € et une option d'achat avec un prix d'exercice de 180 €. Les deux options vendues rapportent 900 € de prime. Les deux options achetées ont coûté 500 € de prime. L'investisseur conserve donc une prime nette de 400 €.
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Acheter une option de vente DSM 170 € pour 200 €.
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Acheter l'option d'achat DSM 185€ pour €300
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Vente de l'option de vente DSM 175€ pour €400
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Vente d'une option d'achat DSM 180 € pour 500 €
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Prime nette : 400 euros
Lorsqu'elles sont exercées, les call options ne rapportent que si le prix dépasse 180 €, les put options que si le prix descend en dessous de 175 €. Si le prix reste entre ces deux prix, toutes les options expirent sans valeur. L'investisseur peut alors conserver la prime nette et réalise un bénéfice maximal de 400 €. Si le prix dépasse le prix d'exercice du call le plus élevé, la perte maximale est de 900 €. Il en va de même si le prix tombe en dessous du prix d'exercice de la put option la plus basse.
Vorteile
Der Iron Condor ermöglicht es Anlegern, eine neutrale Position auf ein zugrunde liegendes Finanzinstrument mit geordnetem Risiko einzunehmen. Anleger können auch eine Position auf Änderungen der Preisvolatilität eingehen.
Nachteile
Ein Nachteil der Iron-Condor-Strategie besteht darin, dass für das Eröffnen und Schließen von Positionen Gebühren an den Broker gezahlt werden müssen. Da die Strategie aus vier Optionen besteht, können sich diese Gebühren erheblich summieren. Bei DEGIRO ist es möglich, eine kombinierte Order zu platzieren. Auf diese Weise können Sie beispielsweise eine Put-Option gleichzeitig kaufen und verkaufen, wobei Sie nur die Differenz zwischen den beiden Optionen erhalten (zahlen) und für beide Optionen nur eine einzige Transaktionsgebühr zahlen. In der Praxis ist das Gewinnpotenzial des Iron Condor relativ gering. Anleger, die einen erheblichen Teil ihres Vermögens auf diese Weise investieren möchten, müssen daher zahlreiche Positionen eröffnen, was mit den damit verbundenen Kosten verbunden ist.

Risiken
Das Risiko des Iron Condor als Optionsstrategie ist recht begrenzt. Tatsächlich gibt es eine Grenze für das Ausmaß der Verluste, die ein Anleger erleiden kann.
Ein wichtiger Aspekt von Verkaufsoptionen ist, dass sie vor dem Verfallsdatum ausgeübt werden können. Dies gilt auch für den Iron Condor, wenn sich der Kurs so entwickelt, dass eine der verkauften Optionen „im Geld“ ist. Das bedeutet, dass die Option bei Ausübung einen Gewinn abwirft. Optionen werden häufig ausgeübt, insbesondere rund um den Dividendenzahlungstermin. Bei Ausübung der Kaufoption erhält der Anleger eine Short-Position in der Aktie. Bei Ausübung der Verkaufsoption erhält der Anleger eine Long-Position in der Aktie. Um eine solche Position aufzulösen, muss der Anleger Kosten für den Kauf oder Verkauf der Aktie oder die Ausübung der anderen Optionen in der Position tragen.
Die Informationen in diesem Artikel stellen keine Anlageempfehlung oder Beratung dar. Investieren ist mit Risiken verbunden. Sie können (einen Teil) Ihrer Investition verlieren. Wir empfehlen, nur in Finanzinstrumente zu investieren, die Ihrem Wissen und Ihrer Erfahrung entsprechen.